Hallo Vorstand, 
 
mein Cousin Constantin Römer ist bei empact, einem Unternehmen, das sich auf Energiesysteme spezialisiert hat. Er war am Wochenende zu Besuch und ich habe ihn mal ein wenig ausgefragt.
Er meinte, ein Haus wie unseres mit einer Wärmepumpe und Heizkörpern auszustatten würde er dringend abraten. Die Wärmepumpe sei viel effizienter mit einer Fußbodenheizung und wir würden uns damit keinen Gefallen tun. 
Er meinte außerdem, dass er keine rechtlichen Bedenken sieht, für Clusterwohnungen nach Quadratmeter abzurechnen. Das sei jetzt nicht so ungewöhnlich. Aber er ist kein Anwalt, sondern Ingenieur.
 
Ich hab das auch nochmal mit ChatGPT recherchiert: Anscheinend muss man da schon aufpassen, denn im Streitfall können die Mieter bei Schätzung pauschal 15% der Heizkosten kürzen. 
Es gibt wohl auch eine Möglichkeit des Messens ohne eigene Verteilerkästen in den Cluster-Einheiten, durch Durchfluss-Regulierventile und einem zentralen Ultraschall-Wärmezähler, das ist aber wohl teurer als die Verteilerschränke. Die sind wohl gar nicht so teuer, so 50-80€ sagt ChatGPT?
Hier ist ein Link zur Unterhaltung mit ChatGPT: https://chatgpt.com/share/687e3d01-7448-8002-ab65-a712e8e67cea
 
@Robert, hast du auch etwas zum rechtlichen Rahmen herausfinden können?
 
Viele liebe Grüße
 
Julian

Mitglied des Vorstands
UCB Die Kurve eG
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kurve-berlin.de 

 
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