August 2025 - Vorstand - lists.kurve-berlin.de

#genoramachtschlau Webinar am 24.09.2025 - „Verpflichtungen für Pensionen und Altersteilzeit – Ermittlungsgrundsätze und Werttreiber“
by PkmG e.V. 29 Aug '25

29 Aug '25

Sehr geehrte Mitglieder, wir freuen uns, Sie zu unserem nächsten Webinar der genora akademie einladen zu dürfen. Unter dem Titel #genoramachtschlau „Verpflichtungen für Pensionen und Altersteilzeit – Ermittlungsgrundsätze und Werttreiber“ setzen wir am Mittwoch, den 24. September 2025, um 11.30 Uhr unsere Webinar-Reihe fort. Referent wird Herr Dr. Kortmann, Vorstand des DHV - Genossenschaftlicher Prüfungsverband für Dienstleistung, Immobilien und Handel e.V., sein. Seit Juli ist die Webinar-Teilnahme kostenpflichtig. Pro Zugangslink wird eine Schutzgebühr von 50,00 € erhoben. In der genora akademie werden künftig verschiedene, auf Information, Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch gerichtete Weiterbildungsangebote für unsere Mitgliedsgenossenschaften gebündelt und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten der genora akademie! [cid:image001.jpg@01DC18DD.41B80410] #genoramachtschlau „Verpflichtungen für Pensionen und Altersteilzeit – Ermittlungsgrundsätze und Werttreiber“ Mittwoch, 24. September 2025, 11:30 - 12:30 MESZ #genoramachtschlau „Verpflichtungen für Pensionen und Altersteilzeit – Ermittlungsgrundsätze und Werttreiber“ Nehmen Sie an unserem Webinar teil. Es findet statt am 24.09.2025 um 11:30 MESZ. Melden Sie sich jetzt an!<https://attendee.gotowebinar.com/register/8370096487773245021> Erklärungsbedürftige Überraschungen aus unerwarteten bilanziellen Ausschlägen von Pensions- und Altersteilzeitverpflichtungen gebieten es dem Bilanzierungspraktiker, ein Grundverständnis für Einflussfaktoren und deren Wirkungsweisen bei Veränderungen zu entwickeln. Im Rahmen des Webinars der Reihe #genoramachtschlau sprechen wir über das Mengen- und Wertgrundgerüst, ferner über die Kommunikation (Vorstand-Bilanzbuchhalter-Gutachter) wie auch über generelle Parameter (Sterbetafeln, Zinssätze, Rententrend) - nicht über Finanzmathematik. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen zur Teilnahme am Webinar. Systemanforderungen anzeigen<https://link.gotowebinar.com/help-system-requirements-attendees> Mit freundlichen Grüßen Petra Bogisch Büromanagerin Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.V. Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Tel.: 030/29 78 12 30 Fax: 030/29 78 12 31 pkmg(a)pruefungsverband.de<mailto:pkmg@pruefungsverband.de> Vereinsregister Berlin-Charlottenburg: 17669B, Vorstand: Dr. Norbert Rückriemen, Andreas Müller, Amtierender Vorsitzender des Verbandsrates: Ferdinand Lamkewitz [Ein Bild, das Grafiken, Kreis, Screenshot, Schrift enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.][Ein Bild, das Text, Schrift, Screenshot, Design enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.] Im Verbund mit DHV und RVWL

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OBS, vorgezogener Bauantrag
by obersee＠winfriedhaertel.de 27 Aug '25

27 Aug '25

Hallo Steuerungsrunde, ich bin die Bauantragsunterlagen durchgegangen und habe auch nur unwesentliche Details zu bemängeln. Die Ausrichtung der PV-Module in der TGA-Dokumentation von Lüttgens weicht geringfügig von der von PRA ab. Der Außenanlagenplan von el:ch fehlt leider noch, ist aber von PRA schon in den wesentlichen Grundzügen im Lageplan berücksichtigt. Der Überflutungsnachweis und die Bestätigung der Hausanschlüsse Strom und Wasser müssen nachgereicht werden. Die von den zur IBB gemeldeten abweichenden Kosten unter 6.1 sollten nach Rücksprache mit Winfried nicht korrigiert werden. Es muss dann entsprechend im Blick behalten werden welche Unterlagen die IBB bekommt. Die Haus-Nr. im Bauantrag unter 2. und die mail-Adresse unter 4. bitte korrigieren. Als Postleitzahl kann ich für die Oberseestraße nur die 13053 finden. Ich empfehle euch die Unterlagen zum Bauantrag zur Unterschrift. ________________________________________ Christoph Günther Winfried Härtel | Büro für Projektentwicklung Oranienplatz 5. 10999 Berlin fon : 030 / 235 95 73 - 14 fax : 030 / 235 95 73 - 19 mail : obersee(a)winfriedhaertel.de web : www.winfriedhaertel.de Über Internet versandte eMails können leicht verfälscht oder unter fremdem Namen erstellt werden. Daher müssen wir zu Ihrer und unserer Sicherheit die rechtliche Verbindlichkeit der vorstehenden Erklärung oder anderweitig per eMail versandter Unterlagen ausschließen. Der Versand von eMail dient somit ausschließlich dem Informationsaustausch.

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Kampagne Mitgliedergewinnung Q3 2025
by Robert Ostmann 21 Aug '25

21 Aug '25

Hallo Ulrike und Julian, anbei die Folien. Alex erreicht ihr unter luecke(a)urbancoopberlin.de <mailto:luecke@urbancoopberlin.de> bzw. 030 62937390 Freundliche Grüße Robert UCB Die Kurve eG Oranienplatz 5 10999 Berlin Telefon 030 629373905 vorstand(a)kurve-berlin.de www.kurve-berlin.de Vorstand Robert Ostmann, Ulrike Solf, Julian Vogels Aufsichtsratsvorsitzende Uta Sievers Amtsgericht Charlottenburg Berlin Registernummer GnR 1032 B Zuständiger Prüfungsverband nach § 54 GenG PkmG - Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.V.

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Alma + Florian / Eigenkapital
by Julian Vogels 19 Aug '25

19 Aug '25

Lieber Vorstand, Der Infoabend war leider sehr schlecht besucht, gerade mal 5 Personen waren da. Vielleicht sollten wir mal ein paar Online-Veranstaltungen anbieten? Weniger Aufwand, mehr Reichweite? Uta hat mir gestern beim Infoabend davon erzählt, dass Alma und Florian erstmal einen Rückzieher machen müssen und ihr Geld nicht einzahlen können. Das bedeutet ja dann, dass wir insgesamt noch 455 T€ bis Ende September finden müssen. Sören war auch beim Info-Abend. Er meinte, dass es ganz vom Aufsichtsrat abhängt, ob die reha und eine Nachfinanzierung ermöglicht, und dort gäbe es verschiedene Stimmen, welche sind dafür und dagegen. Er kann nichts versprechen. Was aber klar ist, ist dass die Nachfinanzierung nur ein Teil der Gesamtsumme sein würde. Alex meinte, das Bündnis junge Genossenschften könnten wir im Moment vergessen, weil dort gerade bereits eine andere Genossenschaft vor der Insolvenz steht und Geld für die gesammelt wird. Da ist also nichts zu holen. Es gibt allerdings zwei kleine Lichtblicke, denn zwei Familien sind sehr daran interessiert, beizutreten. Dadurch würden wir noch eine 3-Zimmer- und einer 4-Zimmer-Wohnung vergeben. Wir brauchen ja aber noch einige mehr. Ich würde deshalb gerne mit euch ein Gespräch zur weiteren Strategie vereinbaren. Unser Plan scheint mir auf sehr wackeligen Füßen zu stehen. Möglichkeiten, die ich sehe: • Anschluss an eine Bestandgenossenschaft • Ein/e Philanthrop/in gibt uns eine Zwischenfinanzierung – kennt jemand wen? • Die Deadline wird geschoben; aber das kostet uns Geld Was ich nicht sehe: • Geld kommt aus der Bewohner*innenschaft und deren Verwandten und Freunde; Wir sind alle by definition nicht reich genug Geht Morgen (Mittwoch) um 17 Uhr kurz ein Konferenz-Telefonat für eine halbe Stunde? Viele liebe Grüße Julian — Mitglied des Vorstands UCB Die Kurve eG +49 176 5659 1152 kurve-berlin.de Achtung: Diese E-Mail enthält vertrauliche oder private Informationen. Wenn du diese Nachricht irrtümlich erhalten hast, lösche sie bitte und informiere den Absender.

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Unterschrift Geschäftsordnung
by oberseestrasse＠urbancoopberlin.de 15 Aug '25

15 Aug '25

Lieber Vorstand, anbei die Geschäftsordnung mit entsprechendem Geschäftsverteilungsplan. Ich bitte um Prüfung und Zeichnung. https://nextcloud.kurve-berlin.de/index.php/f/2023 Mit freundlichen Grüßen Sebastian Zetzl M.Sc. Urban Design urban coop berlin eG Leipziger Str. 61 10117 Berlin T +49 30 629373907 www.urbancoopberlin.de <http://www.urbancoopberlin.de/> Hinweise zur Datenverarbeitung von Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Visitenkarte etc.) 1. NAME UND KONTAKTDATEN DES FÜR DIE VERARBEITUNG VERANTWORTLICHEN SOWIE DES BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN 1.1. Name des Verantwortlichen Diese Datenschutzhinweise gelten für die Datenverarbeitung durch urban coop berlin eg (nachfolgend „urban coop berlin“). urban coop berlin ist Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung („DS-GVO“). 1.2. Kontaktdaten des Verantwortlichen Leipziger Str. 61 · 10117 Berlin · info(a)urbancoopberlin.de <mailto:info@urbancoopberlin.de> 1.3. Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Der/die betriebliche Datenschutzbeauftragte von urban coop berlin ist unter der o.g. Anschrift, zu Hd. „der/die Datenschutzbeauftragte/r“, beziehungsweise unter info(a)urbancoopberlin.de <mailto:info@urbancoopberlin.de> erreichbar. 2. ERHEBUNG UND SPEICHERUNG PERSONENBEZOGENER DATEN SOWIE ART UND ZWECK UND DEREN VERWENDUNG 2.1. Erhebung und Speicherung sowie Art personenbezogener Daten Wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Visitenkarte etc.) mitteilen oder wir Ihre Kontaktdaten durch einen Dritten erhalten haben, werden wir Ihre Kontaktdaten erheben und speichern. 2.2. Zweck der Verwendung der personenbezogener Daten, Dauer der Speicherung Die Erhebung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DS-GVO, um jederzeit mit Ihnen in Kontakt treten zu können und werden solange gespeichert und anschließend gelöscht, wie diese Daten zum Verwendungszweck benötigt werden oder Sie der Verarbeitung widersprechen. 3. WEITERGABE VON DATEN AN DRITTE Eine Übermittlung Ihrer Kontaktdaten an Dritte findet nur statt, sofern die Übermittlung an einen Dritten von Ihnen vernünftiger Weise erwartet werden kann, etwa damit der Dritte den Kontakt mit Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit herstellen kann. Eine Übermittlung Ihrer Kontaktdaten an Dritte zu Zwecken der Direktwerbung findet nicht statt. 4. BETROFFENENRECHTE 4.1. Sie haben gegenüber uns folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten: Recht auf Auskunft, Recht auf Berichtigung oder Löschung, Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung, Recht auf Datenübertragbarkeit. 4.2. Sie haben zudem das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns zu beschweren. 5. WIDERSPRUCHSRECHT Sie haben das Recht, gemäß Art. 21 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit die hierfür erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Möchten Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine E-Mail an info(a)urbancoopberlin.de <mailto:info@urbancoopberlin.de>.

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Re: WG: OBS, 2 Nachfragen zur Fußbodenheizung
by Julian Vogels 15 Aug '25

15 Aug '25

Hallo Christoph, in Abstimmung mit Sebastian, und basierend auf der mir bekannten Einschätzung von Ulrike, würden ich gerne die Fußbodenheizung bestätigen. Das hat sich ja schnell amortisiert und bietet auch noch andere Vorteile. Die Bewohner*innenschaft würde es sicher befürworten. Da würde ich lieber an anderer Stelle sparen. Natürlich interessiert mich aber auch deine und Winfrieds Einschätzung. Was allerdings immer noch nicht ganz klar ist, ist die Situation in den Clusterwohnungen für die Abrechnung der einzelnen Parteien. Es müssten hier also einzelne Verteiler installiert werden oder irgendein anderes System zur Erfassung des jeweiligen Verbrauchs, oder eine rechtliche Regelung, sodass es ok ist, eine Sammelabrechnung pro Clusterwohnung zu machen. Gibt es hier schon neue Informationen, bzw. ist das mit eingepreist? Viele Grüße Julian — Mitglied des Vorstands UCB Die Kurve eG +49 176 5659 1152 kurve-berlin.de Achtung: Diese E-Mail enthält vertrauliche oder private Informationen. Wenn du diese Nachricht irrtümlich erhalten hast, lösche sie bitte und informiere den Absender. On Aug 13, 2025 at 13:49 +0200, obersee(a)winfriedhaertel.de, wrote: > Hallo Genossen, > > siehe unten die Antwort vom IB Lüttgens zu den Fragen Betriebskosten und Einsparung an Wärmepumpen bei Einbau einer Fußbodenheizung. > Die 17 T€ netto mehr an Herstellungskosten amortisieren sich also bei einer Einsparung bei den Betriebskosten von 2.000,- € pro Jahr etwa nach 10 Jahren. > > Die Wärmepumpenleistung bleibt gleich, es kann also dadurch keine der Wärmepumpen eingespart werden. > > Soll eine Fußbodenheizung eingebaut werden? > > ________________________________________ > Christoph Günther > > Winfried Härtel | Büro für Projektentwicklung > Oranienplatz 5. 10999 Berlin > fon : 030 / 235 95 73 - 14 > fax : 030 / 235 95 73 - 19 > mail : obersee(a)winfriedhaertel.de > web : www.winfriedhaertel.de > > Über Internet versandte eMails können leicht verfälscht oder > unter fremdem Namen erstellt werden. Daher müssen wir zu Ihrer > und unserer Sicherheit die rechtliche Verbindlichkeit der > vorstehenden Erklärung oder anderweitig per eMail versandter > Unterlagen ausschließen. Der Versand von eMail dient somit > ausschließlich dem Informationsaustausch. > > Von: IB n.luettgens gmbh <mail(a)ib-luettgens.de> > Gesendet: Mittwoch, 13. August 2025 11:12 > An: obersee(a)winfriedhaertel.de > Cc: mail(a)ib-luettgens.de > Betreff: Re: OBS, 2 Nachfragen zur Fußbodenheizung > > Guten Morgen Herr Günther, > durch die Absenkung der Vorlauftemperatur um 10-12 Kelvin im Betrieb mit Fußbodenheizung, Minimierung der Temperaturdifferenz Wärmequelle-Wärmenutzung, ist eine Einsparung im Strombezug zum Wärmepumpenbetrieb, Stromverbrauch Verdichter [kWh/a] von 18-25 % erzielbar. > Bei einem unterstellten Wärmepumpenstromtarif von 24 [Cent/kWh] schätzen wir die Einsparung mit 1.600-2.400 [EUR/a] ab. > Die Wahl der Fußbodenheizung läßt keine Veränderung der Leistung der Wärmepumpen zu. Die Anzahl der Wärmepumpen, 2 oder 3 Stück, ergibt sich aus der jeweiligen Einzelleistung der Wärmepumpe. Derzeit sprechen wir noch mit mehreren Herstellern zu ihren Produkten. > > Mit freundlichen Grüßen > Dipl.-Ing. N. Lüttgens > ingenieurbüro n. lüttgens gmbh > energietechnik - gebäudetechnik > oranienstr. 37, 10999 berlin > phone: 030 615 25 77 > fax: 030 615 92 70 > funk: 0177 615 25 77 > e-mail:mail@ib-luettgens.de > Sitz der Gesellschaft Berlin > Amtsgericht Charlottenburg HRB 174144B > Geschäftsführer Norbert Lüttgens > St-Nr. 37/358/50091 > Am 12.08.2025 um 15:28 schrieb obersee(a)winfriedhaertel.de: > > Hallo Herr Lüttgens, > > > > ich habe 2 Nachfragen zur Fußbodenheizung in der Oberseestraße 110. > > > > 1. Können Sie einschätzen ob und wieviel die Betriebskosten der Heizung geringer ausfallen wenn statt Heizkörper eine Fußbodenheizung gebaut wird? > > 2. Ich bitte um Auskunft ob die Wahl Fußbodenheizung / Heizkörper Auswirkung auf die Anzahl oder Leistung der Wärmepumpen hat. Gibt es dort Einsparungen? > > > > Bitte um Kurzfristige Beantwortung (bis morgen) damit der Bauherr diese Woche seine Entscheidung treffen kann. > > > > ________________________________________ > > Christoph Günther > > > > Winfried Härtel | Büro für Projektentwicklung > > Oranienplatz 5. 10999 Berlin > > fon : 030 / 235 95 73 - 14 > > fax : 030 / 235 95 73 - 19 > > mail : obersee(a)winfriedhaertel.de > > web : www.winfriedhaertel.de > > > > Über Internet versandte eMails können leicht verfälscht oder > > unter fremdem Namen erstellt werden. Daher müssen wir zu Ihrer > > und unserer Sicherheit die rechtliche Verbindlichkeit der > > vorstehenden Erklärung oder anderweitig per eMail versandter > > Unterlagen ausschließen. Der Versand von eMail dient somit > > ausschließlich dem Informationsaustausch. > >

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#genoramachtschlau „Mitgliederwesen in Genossenschaften: Rechtliche Grundlagen und geeignete Werkzeuge“ 27. August 2025
by PkmG e.V. 12 Aug '25

12 Aug '25

Sehr geehrte Mitglieder, wir freuen uns, Sie zu unserem nächsten Webinar der genora akademie einladen zu dürfen. Unter dem Titel #genoramachtschlau „Mitgliederwesen in Genossenschaften: Rechtliche Grundlagen und geeignete Werkzeuge“ setzen wir am Mittwoch, den 27. August 2025, um 11.30 Uhr unsere Webinar-Reihe fort. Durchführende wird unsere Verbandsprüferin Nora Weske sein. Seit Juli ist die Webinar-Teilnahme kostenpflichtig. Pro Zugangslink wird eine Schutzgebühr von 50,00 € erhoben. In der genora akademie werden künftig verschiedene, auf Information, Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch gerichtete Weiterbildungsangebote für unsere Mitgliedsgenossenschaften gebündelt und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten der im Aufbau befindlichen genora akademie! Wir freuen uns darauf und hoffen, Sie auch am Mittwoch, den 24. September 2025 zur Webinar-Reihe #genoramachtschlau online begrüßen zu dürfen. [cid:image001.jpg@01DC084A.6AC88300] #genoramachtschlau „Mitgliederwesen – Rechtliche Grundlagen und geeignete Werkzeuge“ Mittwoch, 27. August 2025, 11:30 - 12:30 MESZ #genoramachtschlau „Mitgliederwesen – Rechtliche Grundlagen und geeignete Werkzeuge“ Nehmen Sie an unserem Webinar teil. Es findet statt am 27.08.2025 um 11:30 MESZ. Melden Sie sich jetzt an!<https://attendee.gotowebinar.com/register/865730615756298070> Das Mitgliederwesen ist eines der zentralen Themen jeder Genossenschaft. Im Rahmen des Webinars der Reihe #genoramachtschlau beleuchten wir die rechtlichen Rahmenbedingungen anhand der einschlägigen Paragrafen des Genossenschaftsgesetzes und gehen auf die praktischen Möglichkeiten der Mitgliederverwaltung ein – vom „klassischen“ Mitgliederbuch bis hin zu modernen Softwareanwendungen. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen zur Teilnahme am Webinar. Systemanforderungen anzeigen<https://link.gotowebinar.com/help-system-requirements-attendees> Mit freundlichen Grüßen Petra Bogisch Büromanagerin Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.V. Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Tel.: 030/29 78 12 30 Fax: 030/29 78 12 31 pkmg(a)pruefungsverband.de<mailto:pkmg@pruefungsverband.de> Vereinsregister Berlin-Charlottenburg: 17669B, Vorstand: Dr. Norbert Rückriemen, Andreas Müller, Vorsitzende des Verbandsrates: Hellen Bahlcke

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Außenanlagen / Landschaftsplanung / Spielgerät
by Julian Vogels 11 Aug '25

11 Aug '25

Hallo lieber Vorstand und lieber Sebastian, ich komme gerade aus einem Treffen mit Frau Lesche und Christoph zur Gestaltung der Außenanlagen. Frau Lesche hat super Vorschläge gemacht und ist überhaupt echt nett. Wir hattenim Vorfeld unsere Spielgerät-Favoriten aus der Bewohner*innenschaft kommuniziert: Eine Nestschaukel oder ein Trampolin. Das hier ist rausgekommen: • Spielgeräte • Die Nestschaukel benötigt zu viel Sicherheitsabstand, man könnte nur eine Mini-Nestschaukel realisieren, aber die ist ein Bisschen witzlos. • Ein Trampolin funktioniert auch nicht gut an dem Standort, weil es in der Mulde platziert werden müsste und daher wohl oft mit Kies und Dreck vollgespült würde. • Ein Spielturm mit Rutsche wäre die sichere Lösung, aber das ist teurer und wird schnell langweilig (außerdem gibt es Rutschen überall). • Idee: Trampolin auf den Hof stellen. Dort wird wohl sowieso kein neuer Baum stehen können, weil es zu nah an den Balkonen ist. Das Trampolin könnte im Zentrum des Hofes stehen, und so auch die Argumentation erleichtern, warum der Hof als Spielfläche deklariert ist. Allerdings müssten auch hier 1,50m Sicherheitsabstand eingehalten werden, sodass man dan eigentlich keine festen Möbel mehr stellen darf. • Bäume • Frau Lesche setzte sich dafür ein, dass ein Teil des Baumbestandes erhalten wird. Das schaffe besondere Qualität, bei vorherigen Projekten waren die Bewohnenden immer sehr glücklich mit der Entscheidung, für den Erhalt eines großen Baumes gekämpft zu haben. Es würde allerdings sehr schwierig werden mit der Baustellenlogistik, Christoph hat sich Notizen gemacht. Dort wo ein großer Baum steht, der erhalten werden könnte, sollten Baucontainer stehen. Wenn man einen Baum erhalten möchte, darf nichts schweres auf den Wurzeln stehen und sie dürfen auch nicht befahren werden. • Zaun • Es wird ein Holzlattenzaun, aber Höhe und Begrünung sind noch nicht entschieden. Frau Lesche empfliehlt einen hohen Zaun zu den bestehenden Nachbarn rechts, weil dort nur ein Parkplatz ist. Das hier sollten wir jetzt entscheiden: • Trampolin auf dem Hof: Ja oder nein. • Wenn das mit dem Trampolin aus irgendeinem Grund nicht auf dem Hof funktioniert, was ist Plan B? Der Spielturm, mit oder ohne Rutsche? • Wollen wir zusätzlich zum Trampolin auf dem Hof trotzdem noch einen Spielturm bzw. Spielhaus, dann verm. eher ohne Rutsche, am ursprünglichen Standort? • Soll die Terrasse der Clusterwohnung vom Hof aus zugänglich sein oder soll ein Teil mit Grünfläche ersetzt werden, und sie nur über die Terrassentür zugänglich sein? • Wie hoch soll der Zaun sein? Wollen wir ihn begrünen mit Rankpflanzen? Wie wollen wir das entscheiden? Einen kurzen Videocall außerplanmäßig vielleicht? Entscheidungen sind ziemlich zeitkritisch. Viele liebe Grüße Julian — Mitglied des Vorstands UCB Die Kurve eG +49 176 5659 1152 kurve-berlin.de Achtung: Diese E-Mail enthält vertrauliche oder private Informationen. Wenn du diese Nachricht irrtümlich erhalten hast, lösche sie bitte und informiere den Absender.

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Entscheidungen basierend auf Einschätzungen vonLüttgens
by Julian Vogels 05 Aug '25

05 Aug '25

Lieber Vorstand, ich habe von Christoph eine E-Mail bekommen mit ein paar offenen Entscheidungen, die ich in diese Email kopiert habe mit meinen Anmerkungen. Wollen wir uns dazu mal beraten? Im Anhang die Dateien von Lüttgens. > Waschmaschinen-Steckdose > Wir hatten darüber diskutiert ob die Waschmaschinensteckdose in den Küchen auch entfallen soll. Der Wasseranschluss ist über die Spüle einfach herzustellen. Der Stromanschluss wegen dem hohen Anschlusswert nur schlecht. > Im Moment wird keine Steckdose für die Waschmaschine geplant. OK? → Waschmaschinen-Steckdosen benötigen einen separaten Kreislauf pro Wohnung wegen der hohen Last, der jeweils ein paar Hundert Euro kostet. Und wir haben die Waschmaschinen ja in der Waschküche, und brauchen deshalb in den Wohnungen keine Waschmaschinen-Steckdose. Man kann es allerdings dann auch nie wirklich nachrüsten. Dennoch finde ich die Kostenersparnis gut und würde zustimmen. Mit der bekannten Ausnahme für 4.03. > Cluster-Wohnung Klingel > Die Cluster-Wohnungen haben nur einen Klingel-Taster unten an der Haustür und nur eine Sprechstelle der Gegensprechanlage für die ganze Cluster-Wohnung. OK? → Finde ich ok, außer es gibt rechtliche Bedenken @Robert? Ich hoffe man hört die Klingel dann auch in den Clusterwohnungen, wenn dort so guter Schallschutz ist :D > Heizung > Aufgrund der beiliegenden Entscheidungsvorlage von dem Bauphysiker Schneck Schaal Braun, Herr Backes, wird nun mit einer zentralen Warmwassererzeugung (V1) weiter geplant. Eine Warmwassererzeugung mit Durchlauferhitzern (V2) ist energetisch ungünstiger und erfüllt nur mit zusätzlichen PV-Modulen die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus. V3 würde zwar die energetischen Anforderungen erfüllen, wäre aber deutlich teurer, weil Durchlauferhitzer + Wohnungsstation gebaut werden müsste. > Von unserer Seite ist die Entscheidung deshalb so OK. Von eurer Seite auch? > > In der pdf von Herrn Lüttgens ist auf Seite 8 ein Kostenvergleich und die Vor- und Nachteile zwischen Heizkörpern und Fußbodenheizung enthalten. Die Fußbodenheizung ist ca. 17.000,- € teurer als ein System mit Heizkörpern. > Hier ist eine Entscheidung der Der Kurve notwendig. → Mein Favorit ist klar: Wärmepumpe mit Pufferspeicher, später auch noch erweiterbar durch Heizlelement im Pufferspeicher, das durch PV betrieben wird. Die Effizienz ist viel höher. Außerdem bin ich trotz der Kostensteigerung für eine Fußbodenheizung, weil es Lüttgens empfiehlt, und weil es ein besseres Wohngefühl bietet. Aber ich kann wie immer die Finanzen schlecht einschätzen, und es sind 17.000 € mehr, die ja irgendwo herkommen müssen. Das ist allerdings gar nicht so viel, wenn man sich mal die Kostenaufstellung betrachtet und was man dafür bekommt: Geringere Betriebskosten! Viele liebe Grüße Julian — Mitglied des Vorstands UCB Die Kurve eG +49 176 5659 1152 kurve-berlin.de Achtung: Diese E-Mail enthält vertrauliche oder private Informationen. Wenn du diese Nachricht irrtümlich erhalten hast, lösche sie bitte und informiere den Absender.

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